Kreisliga Elbe-Elster 2006/07 (Stand 19.08.2006)

Spielbericht

1. Spieltag - Samstag, 19.08.2006 - 15:00

VfB Herzberg 68 (4) - FC Bad Liebenwerda (6) 2:2 (1:1)

VfB Herzberg 68: Stefan Krüger, Martin Bärtich - Henry Lange, Sebastian Witte, Andre Lieske - Jupp Neukirch (46. Sebastian Kalisch), Alexander Häring (46. Daniel Schubert), Marcel Kiepisch, Manuel Richter - Andre Fiebig, Enrico Barz (46. Ronny Teske)

FC Bad Liebenwerda: David Mehlig

Tore: 0:1 Andre Lieske (Eigentor, 12.); 1:1 Andre Lieske (18.); 2:1 Alexander Häring (52.); 2:2 Alexander Kaltenbach (70.)

Schiedsrichter: Günter Grünwald (Finsterwalde)

Zuschauer: 80

Gelbe Karte: Sebastian Witte, Marcel Kiepisch / David Mehlig

Bericht Herzberg:

In einem tempostarken Spiel erwischten die Gastgeber aus Herzberg den besseren Start, mussten aber durch ein Eigentor zunächst den Rückstand in dieser Partie hinnehmen (12.). Der Ausgleich ließ aber nicht lange auf sich warten (18.). In der Folgezeit hatten die 68er mehrmals die Chance zur Führung. Ein langer Pass von Andre Lieske auf Manuel Richter hebelte die Abwehr aus. Der sofortige Heber ging am langen Pfosten vorbei (20.). Dann spielte Richter mit der Hacke auf Sebastian Witte. Dessen Eingabe konnte Alex Haering nicht über die Linie bringen (32.). Kurz vor dem Seitenwechsel scheiterte Henry Lange nach Richters Rechts-Eingabe an einem Verteidigerbein. Die erste gefährliche Eingabe des VfB nach dem Seitenwechsel drosch der Kurstadt-Libero konsequent zur Ecke (48.). Doch als die Gäste wenig später auf Abseits spielten, lief Haering davon und traf zum 2:1 (52.). Eine gute Mitte-Eingabe jagte Jupp Neukirch anschließend in den Himmel (58.). Der gute Keeper der Liebenwerdaer parierte Schusse von Richter und Lange in nur einer Minute (65.). In der 70. Minute dann ein Fangfehler von VfB-Keeper Andre Fiebig, der allerdings von zwei Spielern bedrängt wurde. Das brachte den Gasten den Ausgleich. Eine Chance hatten die gut kombinierenden, aber schlecht abschließenden Kurstädter noch. Die ging aber aus Nahdistanz drüber (78.). Als schließlich auch Schubert und Lange jeweils an einem Abwehrfuß scheiterten (84.) und Richter einmal zu hoch (68.) und einmal daneben schoss (88.), waren wohl die Gaste mit dem Schlusspfiff zufriedener als der VfB.

Wolfgang Stricker

(Quelle: HP VfB Herzberg 68)


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