Kreisliga Elbe-Elster 2007/2008 2007/08 (Stand 23.09.2007)

Spielbericht

4. Spieltag - Sonntag, 23.09.2007 - 15:00

SV Empor Mühlberg II (N) - FSV Kirchhain 2:3 (1:1)

SV Empor Mühlberg II (N): Mike Rost - Christian Becker (65. Falk Winkler) - Michael Möbius, Steve Braune - Michael Mißbach (74. Jens Kruschinske) - Udo Thiele, Steffen Krumpfe, Schmieder, Michael Jähnichen, Jens Müller, Tommy Rink

Tore: 1:0 Michael Mißbach (10.); 1:1 Tobias Poser (32.); 2:1 Michael Mißbach (57.); 2:2 Jan Müller (58.); 2:3 Jan Müller (87.)

Schiedsrichter: Winfried Schönitz (Hohenleipisch)

Zuschauer: 60

Bericht Mühlberg:

In Bestbesetzung legte Empor sofort engagiert los und zeigte das die Punkte in der Elbestadt bleiben sollten. So dauerte es nur zehn Minuten bis zur Führung. Nach Flanke von Michael Jähnichen köpfte Michael Mißbach zum 1:0 ein. Fünf Minuten später die Chance den Vorsprung weiter auszubauen. Ein 20m-Hammer von Mathias Schmieder entschärfte der Gäste-Torhüter großartig und der anschließende Nachschuss konnte zur Ecke abgewehrt werden. Mühlberg war zu diesem Zeitpunkt deutlich überlegen und spielte die Kirchhainer Abwehr teilweise schwindelig. Allerdings verpasste der Aufsteiger weitere Tore nachzulegen. So stellte der FSV in der 32.Minute den Spielverlauf auf den Kopf, als Tobias Poser mit der ersten Torchance ins lange Eck zum 1:1 traf. Ein vorangegangenes Handspiel wurde nicht geahndet. So ging es mit dem Remis in die Kabinen.

In der zweiten Hälfte agierte Empor nicht mehr so überlegen. Die Gäste konnten sich nun besser aus der eigenen Hälfte befreien. Doch Empor konnte in der 57.Minute erneut in Führung gehen. Tommy Rink flankte von der linken Seite und Michael Mißbach konnte mit einem Flachschuss zum 2:1 vollenden. Die Führung währte jedoch nicht lange. Nur eine Minute später nutzte Kirchhain die Unordnung in der Empor-Abwehr durch Jan Müller zum Ausgleich. Nach 78 Minuten fiel dann die Spielentscheidung. Per Kopf erzielte erneut Jan Müller nach einem Freistoß das Siegtor. Nachdem der Schuss von Michael Jähnichen nur am Pfosten landete und weitere Möglichkeiten nicht verwandelt werden konnten, stand Empor mit leeren Händen da.

(Quelle: HP Mühlberg)


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