VfB Hohenleipisch 1912 II: Maik Hoyer - Matthias Gebauer, Michael Beilich - Chris Beilich, Sebastian Richter (41. Oliver Schöne), Robert Jakob, Dustin Förster (80. Paul-Eric Weiße), Michael Biebach - Mirko Schultz (59. Michael Werner), Felix Becker - Michél Müller SV Preußen Biehla: Torsten Nitsche, Michael Kuhnert, Florian Obenaus, Theo Fiala, Henry Krüger, Richard Schmidt, Stefan Frisse, David Buchwald, Axel Pietsch, Robert Hoffmann (46. Tino Adelmeyer), Maik Krüger Tore: 0:1 Richard Schmidt (55.); 0:2 Maik Krüger (65.); 0:3 Tino Adelmeyer (77.) Schiedsrichter: Jens-Uwe Kaus (Thalberg) - Assistenten: Christopher Eisermann (Bad Liebenwerda), Daniel Schach (Bad Liebenwerda) Zuschauer: 115 Gelbe Karte: Chris Beilich (2.), Michael Beilich (2.) / Henry Krüger Rote Karte: Robert Jakob (55., Schiedsrichterbeleidigung) / - Bericht VfB: In der ersten Halbzeit war eigentlich nichts Nennenswertes zukommentieren. Das Geschehen fand meist im Mittelfeld statt und wenn der Ball mal RichtungStrafraum segelte, waren die Torhüter mit wenig Aufwand zur Stelle, oder der Ball flog weit am Netz vorbei. Die einzig viel versprechende Möglichkeit hatte Felix Becker nach einer viertel Stunde. Mit einem Heber versuchte er Torsten Nitsche im Preußen-Tor zu überwinden. Knapp ging der Ball am Tor vorbei (14.). Hohenleipisch hatte den besseren Start nach Wiederbeginn. Felix Becker vergeigte die beste Torchance im ganzen Spiel der Hausherren. Nach klasse Biebach-Flanke nahm er den Ball direkt, doch der Pfosten rettete für Biehla (47.). Bis dahin war die Partie noch offen, jedoch kam der Knackpunkt in Minute 55. Einen Freistoß aus halbrechter Position von Stefan Frisse verwertete Richard Schmidt. Robert Jakob sah danach wegen Schieribeleidigung rot und Hohenleipisch lief dezimiert den Rückstand hinterher. Exakt 10 Minuten später fiel die Entscheidung. VfB-Libero Chris Beilich war in dieser Szene etwas zu weit nach vor orientiert und Henry Krüger konnte unbedrängt VfB-Tormann Maik Hoyer überwinden (65.). Hohenleipisch war bemüht, doch im Abschluss recht ideenlos. Die Biehlaer stellten die Räume geschickt zu und ließen Hohenleipisch wenig Freiraum. Tony Adelmeyer markierte in der 77. Minute den etwas zu hoch ausgefallenen Endstand, denn der VfB II war keine drei Tore schlechter, versäumte es aber wieder ihre Möglichkeiten zu nutzen. Rüdiger Wiedemann |
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