Kreisliga Elbe-Elster 2007/2008 2007/08 (Stand 09.12.2007)

Spielbericht

15. Spieltag - Sonntag, 09.12.2007 - 13:00

SV Empor Mühlberg II (N) - TSV Schlieben (A) 2:0 (1:0)

SV Empor Mühlberg II (N): Mike Rost - Christian Becker (67. Degen) - Michael Möbius, Florian Beyer - Marcus Beyer (86. Marco Hennig) - Steffen Krumpfe, Falk Winkler, Michael Jähnichen, Oliver Schröter, Jens Müller, David Otto (84. Jens Lietzke)

Tore: 1:0 Jens Müller (44.); 2:0 Markus Jäschke (Eigentor, 53.)

Schiedsrichter: Manfred Herrmann (Oppelhain)

Zuschauer: 30

Bericht Mühlberg:

Beide Teams begleitete zuletzt eine lange Pleitenserie. Die Mühlberger konnten nach den letzten knappen, unglücklichen Niederlagen endlich wieder drei Punkte auf das eigene Konto bringen. Der Landesklassen-Absteiger trat arg ersatzgeschwächt in der Elbestadt an.

Empor bestimmte die Anfangsphase. In der sechsten Minute die erste gute Gelegenheit. Florian Beyer startete auf der linken Seite durch und passte zu Marcus Beyer. Statt den Abschluss zu suchen, spielte er nochmal ab, so dass die Gäste klären konnten. Nach einer Viertelstunde kam Schlieben zur ersten großen Torchance, als der Schuss am linken Pfosten landete. Auf dem tiefen, schwer bespielbaren Geläuf setzte der Aufsteiger mehr Akzente, nur beim Torabschluss haperte es. Kurz vor der Halbzeitpause eine Eckballserie für Mühlberg. Eine davon wurde verlängert, so dass Jens Müller am langen Pfosten zum 1:0 verwandeln konnte.

Nach dem Wechsel versuchten die Gäste mehr Druck aufzubauen, jedoch fehlte im Offensivspiel die richtige Durchschlagskraft. Gedämpft wurde diese Bemühungen nach 53 Minuten. Nach einer Eingabe von David Otto wollte der Schliebener Marcus Jäschke vor dem einschussbereiten Marcus Beyer klären, jedoch landete der Ball im eigenen Netz - 2:0. Die endgültige Entscheidung verhinderte der Gäste-Schlussmann Gerd Weinert mit einer starken Parade nach dem Schuss von David Otto. Für nochmal Spannung hätte Eddy Goßlau in der 71.Minute sorgen können, wenn sein Schuss statt an die Latte ins Tor gegangen wäre. So blieb es beim letztlich verdienten Heimsieg für den Aufsteiger, der mehr Siegeswillen entfachen konnte.

(Quelle: www.empormuehlberg.de)


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